Es gibt viele Ansätze, den Jagdschein zu machen. Fest steht: Den Jagdschein zu machen und Jäger zu werden bringt Ihnen einen großen Zugewinn. Erfahren Sie hier, wie Sie den Jagdschein machen können.
Sie möchten den Jagdschein machen? Wissen aber nicht genau, wie das geht? Hier sind Sie richtig! Schließlich soll der Weg auch zum Erfolg führen: Dem Jagdschein in Ihren Händen. Hier lesen Sie alles zur Motivatin, dem Lebensmittelerwerb und wie Sie Jäger werden können.
Die Gründe, den Jagdschein machen zu wollen sind so vielfältig wie die verschiedenen Persönlichkeiten.
Sie sind gerne in der Natur und möchten mehr darüber erfahren oder angewandten Naturschutz betreiben?
Sie haben Freude an der Jagd und allem, was damit zu tun hat und essen gern Wild? Oder liegt die Jagd in Ihrer Familientradition?
Sie möchten Jagdhunde ausbilden?
Haben Interesse an Waffen oder ist der Jagdschein eine Bereicherung Ihres Berufes?
In all diesen Fällen sind Sie hier richtig und herzlich willkommen, den Jagdschein in der Jagdschule v. Fürstenberg auf Gut Basthorst zu machen.
Wenn Sie den Jagdschein machen und die Prüfung bestehen, dürfen Sie in Deutschland zu Jagd gehen. Nicht irgendwo, sondern in einem Jagdrevier. Ein Jagdrevier kann nach drei Jahren der Jagdscheininhaberschaft gepachtet und bejagt werden. Zuvor können Sie als Jagdgast in einem Revier mitjagen. Sogenannte Begehungsscheine erlauben Ihnen in vielen Revieren die Jagd auszuüben. Das erlegte Wild können Sie meist zu einem fairen Preis erwerben. Bereits in den ersten drei Jahren dürfen Sie Waffen kaufen und jagen gehen, sowie Hunde ausbilden.
Ganz ohne Frage: Bio ist toll. Schließlich stammt das Fleisch von glücklichen Tieren. Trotzdem: Ganz frei sind diese Tiere Nie. Nie so frei und gesund wie Wildtiere. Jäger schießen nur alte und Kranke Tiere? Ja, die werden auch geschossen. Aber wer will kranke Tiere Essen? Niemand. Diese stellen kein hochwertiges Lebensmittel dar. Sie dürfen auch ohnehin nicht als Lebensmittel in den Verkehr gebracht werden. Der Jäger schießt in erster Linie das, was nachwächst. Gesundes Wild aller Altersklassen.
Fleisch im Laden: Verpackt in Folie, unter Schutzatmosphäre etc. Der unangenehme Teil des Tötens und Zerlegens? Outgesourct! Das will niemand sehen.So ist es doch viel schöner und für den Käufer angenehmer. Die Jagd, das Handwerk des Erlegens und Zerlegens ist somit ganz ohne Frage der ethisch- moralisch korrekteste Fleischerwerb.
Werden Sie Jäger und erlegen Ihr eigenes Fleisch!
Wenn Sie die Jägerprüfung erfolgreich abgelegt haben, erhalten Sie den Jagdschein. Der Jagdschein berechtigt zur Jagdausübung in einem Revier. Hierfür benötigen Sie einen Jagderlaubnisschein. Pachten können Sie ein Revier erst, wenn Sie den Jagdschein bereits seit drei Jahren besitzen. Damit Sie in einem Revier jagen dürfen, benötigen Sie Kontakte zu örtlichen Jagdpächtern. Diese bekommen sie am einfachsten über den Beitritt in einen örtlichen Hegering. Die örtliche Vereinigung der Jäger. Um hier in ein Revier aufgenommen zu werden, bietet es sich an, zunächst bereits vor der Jägerprüfung seine Mithilfe anzubieten. Vorteil: So erlernen sie bereits vor der Jagdausbildung etwas Praxis und erhalten einen besseren Eindruck von der Jagd. Das Wild als hochwertiges Lebensmittel verkaufen die Jagdpächter den Jagderlaubnisscheininhabern meist zu sehr fairen Preisen, so dass Sie von Anfang an in den Genuss besten Fleisches kommen.
Es gibt viele Anlaufstellen. Zunächst bieten die Kreisjägerschaften örtliche Langzeitkurse über etwa ein Dreiviertel Jahr an. Die Abendveranstaltungen werden meist von Ambitionierten Jägern gehalten.
Der andere Weg: Die Jagdschule. Es gibt viele Jagdschulen und unzählige Angebote. Leider sind viele davon nicht unbedingt ernst zu nehmen. Billigangebote sind meist eines: Billig mit vielen Zusatzkosten und ohne Fachpersonal. Eine hochwertige Ausbildung in der Jagdschule ist nichtbillig, sie steht aber für Qualität.
Eine gute Jagdschule zeichnet hat eine gute Ausstattung und Fachpersonal aus. Fachpersonal des jagdlichen Handwerks ist der Revierjagdmeister. Das ist der Handwerksmeister, des gelernten Revierjägers (Geselle), meist als Berufsjäger bezeichnet.
Der Meistertitel bürgt für höchste Qualität im Handwerk und in der Jagdschule. Die Meisterprüfung beinhaltet die Ausbildereignungsprüfung. Wer Berufsjäger in dreijähriger Lehrzeit ausbilden darf, ist geeignet, auch Jagdscheinanwärter gekonnt zum Ziel zu bringen. Dem Jagdschein. Jeden Monat vertrauen sich uns Menschen an, die den Jagdschein machen wollen, mit Erfolg!
Roman von Fürstenberg ist Revierjagdmeister mit langjähriger Erfahrung. Seit 2016 bildet er Berufsjäger aus, Seit 2013 auch Jungjäger. Die Jagdschule v. Fürstenberg auf Gut Basthorst ist anerkannter Meisterbetrieb und sehr erfolgreich in der Jungjägerausbildung. Die langjährige Revierpraxis des Ausbilders in besten Hoch- und Niederwildrevieren Deutschlands (Forstverwaltung Oedendorf- Sachenwald bei Hamburg und Jagdverwaltung Underberg am Niederrhein), bürgt für Qualität. Im Unterricht an der Jagdschule lernen Sie das Handwerk und die Praxis kennen. Sie erlernen die Theorie und erfahren, wie sie in der Praxis umgesetzt wird. Sie brechen Wild auf und erlernen das fachgerechte Zerlegen. Die große Hochwildjagd steht für Reviergänge zur Verfügung. Auf dem hochmodernen Schießstand erlernen Sie das Schießen mit Büchse und Flinte von erfahrenen Ausbildern. Hier hat jeder Zeit zu lernen. Auf dem Schießstand findet auch Ihre Schießprüfung statt und so ist auch in der Prüfung "alles wie immer" und ohne Aufregung.
Der Jagdschein legitimiert zur Jagd und zum Kauf von Jagdwaffen. Ebenso dürfen mit dem Jagdschein Jagdhunde ausgebildet und geführt werden.
Mit dem Jagdschein in der Tasche und dem erlangten Wissen erschließen sich schnell neue Perspektiven. Sie lernen die Natur mit ihrer Flora und Fauna kennen und verstehen. Sie bekommen eine völlig neue Sichtweise auf die Zusammenhänge und den ehrlichsten Fleischerwerb der Menschheitsgeschichte. Man lernt nie aus- und so ist es auch mit der Jagd. Das lebenslange lernen des alten und interessanten Handwerks, die Kenntnis der Tier- und Pflanzenwelt regen täglich zum lernen an.
Jagen ist das eine und eigentlich der kleinste Teiler Jagd. Die Hege und Pflege der Wildtiere und ihrer Lebensgrundlage machen den größten Teil der Jagd aus. Das eigentliche Schießen vielleicht nur ein Prozent der im Revier verbrachten Zeit. Die Zeit Läuft und so erfordert eine moderne Jagdausbildung modernes Lernmaterial. Hierzu lassen wir immer wieder den Zeitgeist einfließen um nicht verstaubte Asche weiterzugeben sondern stets das Feuer!
Sie denken an vergangene Tage und alte Vorurteile? "Frauen haben auf der Jagd nichts zu Suchen", "Sie sind zu alt, um den Jagdschein zu machen", "Als Städter bekommt man das nie hin", "Ich habe doch keine Zeit". Alles Vorurteile und Phrasen. Die Jagd wird weiblicher, so sind teilweise 70% unserer Lehrgangsteilnehmer Frauen. Das Alter sagt gar nichts! Von 15-ein-halb Jahren bis hin zu 69 Jahren haben wir schon jede Altersstufe ausgebildet und erfolgreich durch die Jägerprüfung geführt. Vom Dorfkind bis zum Großstadtmenschen umfasst unsere Kundschaft alle, ebenso alle Berufsgruppen. Und das Zeitproblem? Das lösen wir durch zielgerichteten Unterricht in Intensiv- und Onlinekursen. So können sie in 13 oder 18 Tagen inkl. Prüfung den Jagdschein machen! Und die Frage nach der Bestehensquote? Wir schicken niemanden zur Prüfung, bei dem wir nicht sicher sind, dass er oder sie die Prüfung mit Erfolg bestehen kann, so liegen wir nahezu bei 100%.
Machen Sie den Jagdschein im erfahrenen Meisterbetrieb, der Jagdschule v. Fürstenberg auf Gut Basthorst. Alle Kursangebote finden Sie hier>>
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Jagdschule v. Fürstenberg
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Die Jagdschule v. Fürstenberg ist keine staatliche Stelle und vergibt oder verkauft keine staatlichen Dokumente und Dienstleistungen.